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Eine Welt voller Honig

Das Zuhause der Honigbiene

Wo Bienen wohnen.

Imker stellen Bienen eine künstliche Nisthöhle, den Bienenstock, mit allerlei Funktionen zur Verfügung.

Ein Bienenstock besteht aus verschiedenen Teilen,
die alle eine bestimmte Funktion haben. 

Der Boden

Der Boden ist die unterste Schicht des Bienenstocks, auf der die
anderen Teile aufgestellt werden. Er hat ein Flugloch, durch das die Bienen ein- und ausfliegen können.

Die Zargen

Die Zargen sind rechteckige Holzkisten, die übereinander gestapelt werden. Die Zargen werden in Brutraum- und Honigraumzargen eingeteilt.

Die Rähmchen

Die Rähmchen ermöglichen es dem Imker, die Waben leicht zu entnehmen und zu untersuchen, ohne sie zu zerstören.

Das Absperrgitter

Das Absperrgitter ist ein Metallgitter, das zwischen die Brutraum- und die Honigraumzargen gelegt wird. Es verhindert, dass die Bienenkönigin in den Honigraum gelangt und dort Eier legt.

Der Deckel

Der Deckel ist die oberste Schicht des Bienenstocks, die ihn vor Witterungseinflüssen schützt. Er hat meist einen Lüftungsschlitz, der für eine gute Luftzirkulation sorgt.

Waldhonig

Aufgrund seines kräftig-würzigen Geschmackes eignet sich Waldhonig nicht nur hervorragend als Brotaufstrich, sondern auch als natürliches und aromatisches Süßungsmittel in vielen Süßspeisen. Zudem ist er mit seiner – im Vergleich zu Blütenhonigen – noch höheren antibakteriellen Wirkung ein perfektes Hausmittel bei Erkältungen.

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