
Im Brutnest ist es immer warm!
Honigbienen werden gern mit den gleichwarmen Säugetieren verglichen, da sie in ihrem Brutnest eine konstante Temperatur von 35°C Grad halten können. Wie ihnen das gelingt, erzählen wir dir! Viel Spaß beim Nachlesen!
Für die Entwicklung der Brut ist die Aufrechterhaltung von einer konstanten Temperatur enorm wichtig. Dafür sorgen die Bienen durch verschiedene Prozesse.
Wusstest du?
Bienen können ihre Flugmuskeln zeitweise von den Flügeln entkoppeln und so Wärme erzeugen! Bei ausgehängten Flügeln produzieren die vibrierenden Flugmuskeln Wärme.
Heizbienen
Im Brutnest werden einige Zellen bewusst leer gelassen. Sie werden von Heizbienen besetzt, um nah bei der Brut zu sein und ihr so Wärme zu bieten.
Umgekehrt übernehmen bei sehr warmem Wetter manche Bienen die Aufgabe des Fächelns, indem sie mit ihren Flügeln ventilieren.
Auswirkung auf den Honig
Aufgrund der Wärme im Stock, wird dem Honig das Wasser entzogen. Durch die fächelnden Bienen wird dieser Prozess unterstützt, bis der Honig den richtigen Wassergehalt hat, um verdeckelt zu werden.


Waldhonig
Aufgrund seines kräftig-würzigen Geschmackes eignet sich Waldhonig nicht nur hervorragend als Brotaufstrich, sondern auch als natürliches und aromatisches Süßungsmittel in vielen Süßspeisen. Zudem ist er mit seiner – im Vergleich zu Blütenhonigen – noch höheren antibakteriellen Wirkung ein perfektes Hausmittel bei Erkältungen.
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