
Kommunikation mal anders!
Bienen haben ihren ganz eigenen Weg, um Informationen auszutauschen – sie tanzen. Sammlerinnen teilen die Lage der besten Futterplätze den anderen Bienen durch einen Tanz mit.
Der Schwänzeltanz
Eine Sammlerin tanzt nach ihrer Rückkehr wiederholend eine achtförmige Figur auf den Waben. Besonders wichtig ist dabei
das gerade Stück, das sie zwischen den zwei Schleifen tanzt. Dabei schüttelt sie ihren Hinterleib – sie schwänzelt.
Der Winkel bestimmt die Richtung
Durch die Ausrichtung des Schwänzellaufs wird der Winkel zur Sonne, den die anderen Bienen einschlagen müssen, um die Futterquelle zu finden, mitgeteilt.
Geschwindigkeit und Länge
Ein kurzer und schneller Tanz bedeutet, dass das Futter von guter Qualität und in der Nähe ist. Im Gegensatz dazu vermittelt ein langer, langsamer Tanz, dass das Futter weit entfernt und von schlechter Qualität ist.
Der Rundtanz
Für Nahrungsquellen in unmittelbarer Nähe wird der wesentlich simplere Rundtanz getanzt. Hierbei dreht die Sammlerin enge Kreise auf den Waben – das erweckt Interesse bei den anderen. An der Tänzerin haftet noch immer der Geruch der Futterquelle. Das gibt den anderen genug Informationen, um die Nahrung zu finden.


Waldhonig
Aufgrund seines kräftig-würzigen Geschmackes eignet sich Waldhonig nicht nur hervorragend als Brotaufstrich, sondern auch als natürliches und aromatisches Süßungsmittel in vielen Süßspeisen. Zudem ist er mit seiner – im Vergleich zu Blütenhonigen – noch höheren antibakteriellen Wirkung ein perfektes Hausmittel bei Erkältungen.
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